Mein Lieblingswort.
Ich sammle Wörter. In meinem Kopf. Seit Jahren ist dieses Wort der unumstritten der Gewinner.
Quasi.
Ich meine, wer kommt denn auf so eine Idee. Q.U.A.S.I. (jaja, ich weiss, Latein und so).
Aber, nur so zum Spass: Lass Dir dieses Wort mal auf der Zunge zergehen.
Kw... Kwaa...Kwaaa-si.
Well.. Ich liebs!
Ich sammle Wörter. In meinem Kopf. Seit Jahren ist dieses Wort der unumstritten der Gewinner.
Quasi.
Ich meine, wer kommt denn auf so eine Idee. Q.U.A.S.I. (jaja, ich weiss, Latein und so).
Aber, nur so zum Spass: Lass Dir dieses Wort mal auf der Zunge zergehen.
Kw... Kwaa...Kwaaa-si.
Well.. Ich liebs!
Willkommen in meiner Welt, ich freue mich dass Du hier bist!
Wer ich bin, was ich mache..?
Lust auf eine kleine Märchenstunde? "Der Steckbrief"
Welche Filme wärst Du, wenn Du Dich in Filmen beschreiben müsstest?
Kennst Du "As It Is In Heaven", "Voices Of Fire", "Wonderwoman" "Heidi", "Highway To Hellas" und "Bienvenut chez le Sch'Ti"? Sali. Schön Dich kennen zu lernen. Das bin ich. Öppe so.
Rein in's Leben: Als ich am Samstag, 8. April 1972 um 3:43 a.m. Uhr wusste ich noch nicht, dass ich mitten in Zürich in eine Künstlerfamilie geboren wurde. Welche mich lehrte, der Stimme meines Herzens zu folgen, der Musik zu lauschen, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen und, umzusetzen was mir im Innersten brennt.
Berufe: Sängerin, Chorleiterin, Mentorin für Stimme & Berufungsfindung. Im Alter von 19 Jahren habe ich mich in der Kunst- & Kulturszene Schweiz selbständig gemacht. Ich wollte immer wissen "wie wäre es wenn es ist?". So ist es bis heute.
Meine Grundmotive: Unabhängigkeit, Freiheit, Träume in die Realität umsetzen, Bedeutsamkeit, Zugehörigkeit/Liebe
Archetypen: Visionärin. Königin, Künstlerin. In dieser Reihenfolge. Das heisst, dass mich die treibende Kraft für Veränderung durch's Leben führt, meinen Einfluss nutze ich, um im Leben anderer etwas zum Besseren zu verändern, und ich fühle mich von Natur aus berufen, mich künstlerisch auszudrücken.
Lieblingsorte: Wälder & Aussichten in die Weite der Natur. Am liebsten im wilden Süden Griechenlands, den Schweizer Bergen und bei mir zu Hause in Kappel am Albis (ZH).
Kennst Du "As It Is In Heaven", "Voices Of Fire", "Wonderwoman" "Heidi", "Highway To Hellas" und "Bienvenut chez le Sch'Ti"? Sali. Schön Dich kennen zu lernen. Das bin ich. Öppe so.
Rein in's Leben: Als ich am Samstag, 8. April 1972 um 3:43 a.m. Uhr wusste ich noch nicht, dass ich mitten in Zürich in eine Künstlerfamilie geboren wurde. Welche mich lehrte, der Stimme meines Herzens zu folgen, der Musik zu lauschen, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen und, umzusetzen was mir im Innersten brennt.
Berufe: Sängerin, Chorleiterin, Mentorin für Stimme & Berufungsfindung. Im Alter von 19 Jahren habe ich mich in der Kunst- & Kulturszene Schweiz selbständig gemacht. Ich wollte immer wissen "wie wäre es wenn es ist?". So ist es bis heute.
Meine Grundmotive: Unabhängigkeit, Freiheit, Träume in die Realität umsetzen, Bedeutsamkeit, Zugehörigkeit/Liebe
Archetypen: Visionärin. Königin, Künstlerin. In dieser Reihenfolge. Das heisst, dass mich die treibende Kraft für Veränderung durch's Leben führt, meinen Einfluss nutze ich, um im Leben anderer etwas zum Besseren zu verändern, und ich fühle mich von Natur aus berufen, mich künstlerisch auszudrücken.
Lieblingsorte: Wälder & Aussichten in die Weite der Natur. Am liebsten im wilden Süden Griechenlands, den Schweizer Bergen und bei mir zu Hause in Kappel am Albis (ZH).
Auszeichnungen & Nominationen: 2019: Im Who is Who in Zürich als eine der 200 prominentesten Persönlichkeiten in Zürich gewählt, 2018 Kulturpreis der Stadt Zürich für besondere Leistungen durch die Stadträtin überreicht bekommen, Nomination zur Unternehmerin des Jahres durch den Prix Veuve Clicquot, in der Frauenzeitschrift Annabelle als "eine von 30 Frauen für das nächste Jahrtausend" gewählt.
Verheiratet mit meiner grossen Liebe und stolze Stiefmama eines wundervollen Wildfangs. Und coole Tante zweier noch cooleren Neffen. |
Witze: Ich verstehe sie nicht, die meisten. Und wenn Du sie mir dann erklärst, geht es mind. noch ein, zwei Minuten, bis ich dann die inneren Bilder habe, die Emotionen dazu...und dann für die nächsten Minuten.. perma-lache.
Der Beweis: Tanya, welche Vögel können nichts hören? Mein Hirn "nein, oh wie schlimm, können Vögel nichts hören? Oh, haben Vögel eigentlich Ohren? Hah, ja klar haben sie, wäre ja schlimm...die könnten dann nicht mal ihr hübsches Gezwitscher hören..hm, haben sie..? Wo sind denn da die Ohren...? Antwort: Die Tauben! Mein Hirn: OH NEIN wie schlimm. Was, Tauben können nichts hören? Die armen Tauben!! Die Tauben...Tanya, TANYAAA...es ist ein Witz. Ein Witz. Das ist ein WITZ. Überlege...Tauben.........Tauuben........%6*** TAAAUUUBEEN!!!!
Schuhgrösse?: 40
Jetzt kennst Du mich.
Der Beweis: Tanya, welche Vögel können nichts hören? Mein Hirn "nein, oh wie schlimm, können Vögel nichts hören? Oh, haben Vögel eigentlich Ohren? Hah, ja klar haben sie, wäre ja schlimm...die könnten dann nicht mal ihr hübsches Gezwitscher hören..hm, haben sie..? Wo sind denn da die Ohren...? Antwort: Die Tauben! Mein Hirn: OH NEIN wie schlimm. Was, Tauben können nichts hören? Die armen Tauben!! Die Tauben...Tanya, TANYAAA...es ist ein Witz. Ein Witz. Das ist ein WITZ. Überlege...Tauben.........Tauuben........%6*** TAAAUUUBEEN!!!!
Schuhgrösse?: 40
Jetzt kennst Du mich.
Alles begann, als ich sie hoch oben im Zirkus Knie sah
"Wenn ich mal gross bin, will ich Seiltänzlerin werden" flüsterte ich meinem Grossvater während der Zirkusaufführung ins Ohr. Ich war fünf. Alles kam anders. Ich hatte das Talent zum Singen. Und die Musik war mein zweites ich. Doch der Moment, in welchem ich wirklich Sängerin wurde, liess auf sich warten...
Schon als junge Frau war ich die typische Powerfrau, packte selbstbewusst die Dinge an, alles nahm Kraft auf. Meine Stimme jedoch war sehr zart und fein. Das irritierte mich. Ich versuchte, laut wie eine Gospel- oder Rocksängerin zu singen und die Kraft, welche ich in meinem Alltag kannte, über die Stimme zum Ausdruck zu bringen. Doch ich spürte nichts. So machte ich mich auf die Reise, um meine eigene Stimme zu finden. Ich fand sie. Eines Nachmittags sass ich auf einem Barhocker und sang. Ich suchte den inneren Ort, an welchem ich meine Stimme spürte. Ich sang und sang, Lieder, einfache Melodien, mit der Zeit veränderte sich die Stimmung, verträumt.. Plötzlich spürte ich, wie meine Energie meine Seele berührte. Zwei Kräfte, die sich fanden. Meine Stimme, mein Wesen, meine Seele wurden Eins. So fühlte es sich auf jeden Fall an. In diesem Moment erkannte ich, dass es meine Seele ist die singt, wenn ich singe. Dieses Erlebnis hat für mich alles verändert.. |
So knallte meine Berufung in mein Leben
Kennst Du das auch? Diesen Moment, wo Du genau weisst: "Das IST es!". Als ich im Alter von 17 Jahren in mein Zimmer ging war er plötzlich da. Dieser Moment. Wie aus dem Nichts geschossen. Ein inneres Bild, diese intensiven, tiefen Emotionen. So stark und klar. Keine Ahnung, woher das alles kam. Aber, ich sah mich dirigierend vor einem 100-köpfigen Chor stehen. So kam es, dass ich, einige Jahre und eine Ausbildung zur Chorleiterin am Konservatorium Zürich später, vor meinem eigenen, 100-köpfigen Gospelchor stand. In der Kirche St. Peter im Herzen von Zürich.
Stell' Dir vor Du stehst mitten in Deinem eigenen Traum und erlebst, Sekunde für Sekunde, in jeder Faser Deines Seins, wie sich gerade Dein Traum erfüllt. Vor mir mein eigener, 100-köpfiger Chor. Hinter mir rund tausend Menschen im Publikum, die erwartungsvoll nach vorne schauen. |
Die Band beginnt zu spielen, rhythmisch und kraftvoll. Meine Hände gehen nach oben, mein Blick schweift über die 100 Gesichter der Chorsängerinnen und Chorsänger, ich leite sie alle zum Einatmen an und sehe noch, wie sie den ersten Ton losfeuerten. Und dann passiert es.
Wie in Zeitlupe knallt es mir entgegen. Mitten in meine Existenz. Dieser allererste Chorsound. Hundert Stimmen singen mir in ihrer vollsten Kraft entgegen, mehrstimmig. Sie singen den ersten Satz des Gospelsongs "Heee's Sweet i Knooooow".
Alles in mir wird still. Die Bewegungen in Zeitlupe. Wie im Film The Matrix befinde ich mich in einer anderen Welt. Alles geht ganz langsam. Um mich herum tobt die Welt, der Chor, die Musik. Doch meine Zeit bleibt für einen Moment stehen. Dieser Chorklang hüllt mich ein und ermöglicht mir ein Erlebnis der vollkommenen Vereinigung von Körper, Geist und Seele. Mit der Einheit selbst.
Und dann geht alles ganz schnell. KNALL - zswwwggg - Weiter geht's. Rauswurf. Zurück, mitten in das Konzert. Nach dem Konzert: Standing Ovation. Und vor mir ein Leben, in welchem mich alles was ich tue, zurück in die Mitte führt.
Der Zustand des verbundenen Singens ist dieser Ort, in dem alles zusammenkommt. Wie ein Zen-Garten. Wie Innen, so Aussen. die Kunst des Singens so wie ich sie erlebe heisst, Zugang zur Kraft zu haben durch welche das Leben selbst zur Kraftquelle wird.
Auch die Erfahrung in der Arbeit mit tausenden von Menschen hat mir über die Jahre gezeigt, dass sich diese Kraftquelle erst öffnen lässt, wenn einige Grundvoraussetzungen erfüllt sind.
Mich in diesem Weg stetig weiter zu entwickeln und anderen zu lehren, wie auch sie diese Kraftquelle für sich erschliessen können, ist der Ruf meines Herzens.
Wie in Zeitlupe knallt es mir entgegen. Mitten in meine Existenz. Dieser allererste Chorsound. Hundert Stimmen singen mir in ihrer vollsten Kraft entgegen, mehrstimmig. Sie singen den ersten Satz des Gospelsongs "Heee's Sweet i Knooooow".
Alles in mir wird still. Die Bewegungen in Zeitlupe. Wie im Film The Matrix befinde ich mich in einer anderen Welt. Alles geht ganz langsam. Um mich herum tobt die Welt, der Chor, die Musik. Doch meine Zeit bleibt für einen Moment stehen. Dieser Chorklang hüllt mich ein und ermöglicht mir ein Erlebnis der vollkommenen Vereinigung von Körper, Geist und Seele. Mit der Einheit selbst.
Und dann geht alles ganz schnell. KNALL - zswwwggg - Weiter geht's. Rauswurf. Zurück, mitten in das Konzert. Nach dem Konzert: Standing Ovation. Und vor mir ein Leben, in welchem mich alles was ich tue, zurück in die Mitte führt.
Der Zustand des verbundenen Singens ist dieser Ort, in dem alles zusammenkommt. Wie ein Zen-Garten. Wie Innen, so Aussen. die Kunst des Singens so wie ich sie erlebe heisst, Zugang zur Kraft zu haben durch welche das Leben selbst zur Kraftquelle wird.
Auch die Erfahrung in der Arbeit mit tausenden von Menschen hat mir über die Jahre gezeigt, dass sich diese Kraftquelle erst öffnen lässt, wenn einige Grundvoraussetzungen erfüllt sind.
Mich in diesem Weg stetig weiter zu entwickeln und anderen zu lehren, wie auch sie diese Kraftquelle für sich erschliessen können, ist der Ruf meines Herzens.
Conductor's Life - Das Leben einer Dirigentin, nach der Chorprobe
|
Wenn ich nur noch etwas machen dürfte
Neulich habe ich mir Gedanken darüber gemacht was es denn wäre, wenn ich nur noch etwas machen dürfte im Leben. Mein ganzes Leben lang. Was wäre es?
Ich würde singen. In einer kleinen Kirche, für ca. 150 Menschen. Da klingt es so schön. Ich würde ihnen Lieder & Improvisationen singen, damit sie träumen und ihre Visionen empfangen können. Rechts neben mir wäre mein Gitarrist. Vielleicht noch ein Pianist. Ca. 2 Wochen nach dieser Vision bekam ich einen Anruf von einem Organisten. Er fragte mich an für einen Auftritt. Der Rest ist Geschichte. Die Proben, der Auftritt, das Feeling war exakt die Verkörperung der Vision, die ich zu Beginn hatte. |
Im Video einen kurzen Einblick in eine Probe.
|
Country Life auf Dein Social Media
Die meiste Zeit verbringe ich draussen. Wenn ich in der Schweiz bin, in den Wäldern um Kappel am Albis. Oder sonst auf einem Berg. Oder in der Jurte. Aufgeladen von der wilden Kraft bringe ich Dir über Social Media den Geschmack der Natur dorthin, wo auch immer Du gerade bist. Nimm's Dir. Lade Dich auf. Und gib's weiter!
|
|
|